Unser Dad Crush der Woche: Benedict Cumberbatch

Unser Dad Crush der Woche: Benedict Cumberbatch

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Alexandra Brechlin

Yippieh! Unser erster Dad Crush. Und wer könnte da ein besserer erster Kandidat sein als der großartige Benendict Cumberbatch? Gerade im Kino als Doctor Strange zu sehen sieht er nicht nur blendend aus sondern ist auch noch ganz wundervoll charismatisch und intelligent. Ein echer britischer Gentlemen eben. We are in love!

Nach so vielen tollen Müttern, die wir euch jede Woche präsentieren wird es höchste Zeit für einen Dad Crush. Und wer eignet sich da als erster Kanditat besser als Benenedict Cumberbatch?

Wir findem: Benedict Cumberbatch ist ein Traummann. Seit dem Start der britischen TV-Serie „Sherlock“ sind wir seiner Darstellung des etwas soziophob und asexuell anmutenden Meisterdedektivs verfallen. Als Sherlock sagt er zu seinen Mitmenschen Sätze wie: „Wie ist das mit so komischen kleinen Gehirnen? Das muss doch langweilig sein.“ –  und bringt damit tausend Frauenherzen zum schmelzen.

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In ihrem Überschwang bezeichnen sich Fans der Serie bezeichnen gerne schon mal als „Cumberbitches“ und erklären selbst ein lila Herrenhemd, das Sherlock in einer Folge trug, zum „Purple Shirt of Sex“, eigene Fan- und Facebook-Seiten inklusive.

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Die unzähligen Instagram-Accounts, die sich einzig um seine Haare drehen, wollen wir erst gar nicht anfangen zu erwähnen. Kein Wunder das ein amerikanischer Komiker im Fernsehen fragte, was das eigentlich sei „Cumberbatch“? Eine sexuell übertragbare Krankheit?

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Seit dem Erfolg der „Sherlock“ Serie 2013 ist Benedict Cumberbatch gefragt wie kaum ein anderer männlicher Schauspieler in Hollywood. Er dreht einen Film nach dem anderen und ist aktuell als neuer Marvel Superheld Doctor Strange auf der Leinwand zu bewundern.

Aber Star-Allüren? Fehlanzeige. Benedict Timothy Carlton Cumberbatch ist durch und durch britischer Gentleman, der trotz seines Riesenerfolgs auf dem Boden geblieben ist. Angesprochen auf seine Fans weigert er sich jahrelang das „Cumberbitch“ auszusprechen weil er es als rückständig empfindet und überhäupt dass er jetzt als sexy bezeichnet wird, erklärt er in einem Interview gegenüber „1Live“, ist mehr ein Zeichen, dass seine Arbeit ankommt und weniger seinem Aussehen geschuldet. Sogar auf die Frage, was er sich zu Weihnachten wünscht, antwortet er genügsam: Ein bisschen mehr Zeit zum Bücherlesen.

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Es sind Aussagen wie diese, in den sich die Gründe verbergen, warum wir alle so verrückt nach dem britischen Schauspieler sind: Er ist bescheiden, hat Humor, typisch britischen Charme und ist nicht auf den Kopf gefallen.

Vergangenes Jahr ging dann endlich auch sein – nach eigener Aussage – größter Traum in Erfüllung. Er und seine Frau Sophie Hunter wurden Eltern eines kleinen Jungen, Christopher Carlton. Und obwohl er sich nur selten zu seinem privaten Glück äußert verriet er neulich: „Da ist eine neue Lebensform, die ich – ebenso wie die Mutter – unterstützen muss. Es gibt keine Ausreden mehr sich vor etwas zu drücken – es ist das, was ich zu tun habe. Vater sein ist alles für mich.“ Hach! Wir sind verliebt!

This is still cute omg #cumberbaby

Ein von What about second breakfast? (@red_sun_rises) gepostetes Foto am

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