Bademode für Babies – Gut vorbereitet für See, Strand & Pool

BABY, Fashion

Stephanie Baumgärtner

Das erste Mal an den See oder ins Schwimmbad? Da darf die passende Badekleidung fürs Baby nicht fehlen. Wir zeigen euch hier die schönsten Modelle!

Endlich Sommer: Das erste Mal baden mit Baby

Die heißen Temperaturen sind da und das bedeutet: Schwimmsachen packen. Egal ob für das Freibad, den See oder für den langersehnten Sommerurlaub am Meer. Um für einen Tag am Wasser perfekt ausgerüstet zu sein, steht so einiges auf der Packliste.

Foto: Molo

Bademode wie stylische Badeanzüge oder Badeshorts mit bunten Prints werden gleich als erstes eingepackt. Für Babies kommt eine Windelbadehose mit, vor allem in öffentlichen Schwimmbädern ist dies Pflicht. Damit die Kleinen ausgelassen im Wasser plantschen können, dürfen Schwimmflügel auf keinen Fall fehlen. Ein großer Spaßfaktor bietet cooles Wasserspielzeug, wie ein Ball oder kleine Förmchen zum Sandburgen bauen.

Badeanzüge

Braucht ein Baby wirklich einen Badeanzug? Wenn wir ganz ehrlich sind, wohl eher nicht – eine Badehose oder ein Anzug mit Ärmeln ist natürlich sinnvoller. Aber es schaut einfach sehr niedlich aus! Für den Sonnenschutz könnt ihr beim Spielen im flachen Wasser auch noch ein T-Shirt überziehen.

Foto: Lässig

Badehosen

Badehosen für Babies sind in der Regel auch Schwimmwindeln, doppellagig und saugfähig. Aber Vorsicht in öffentlichen Badeanstalten – dort sind manchmal „richtige“ Schwimmwindeln Pflicht. Ihr könnt die Badehosen mit normalen T-Shirts oder einem Badeshirt kombinieren für mehr Sonnenschutz.

Badeoveralls

Badeoveralls mit längeren Ärmeln und Beinen bieten den besten Schutz vor Sonne. Zum Glück gibt es hier mittlerweile ein sehr großes Angebot an schönen Modellen.

Sonnenschutz durch Kleidung und Sonnencreme

Foto: Mini Rodini

Bei so viel Sonnenschein sollte man besonders bei Babies und Kleinkindern ein Auge darauf haben, dass sie vor schädlicher UV-Strahlung geschützt sind. Dafür gibt es spezielle Bademode mit „UV-Standard 801“-Kennzeichnung wie Surf-Shirts, Badeshorts oder langärmlige Schwimmanzüge.  Ein weiterer Vorteil von UV-Kleidung für Kinder ist ihre langlebige Schutzwirkung. Im Gegensatz zu Sonnencremes, die regelmäßig aufgetragen werden müssen und nach dem Schwimmen oder starkem Schwitzen erneut aufgefrischt werden sollten, bleibt der Schutz der UV-Kleidung den ganzen Tag über erhalten. Dies ermöglicht den Kindern sorgenfreies Spielen im Freien, ohne dass Eltern ständig darauf achten müssen, ob ihre Kleinen ausreichend geschützt sind.

Allerdings erfüllt auch jedes andere T-Shirt seinen Zweck. Dabei gilt nur zu beachten: je dichter das Gewebe und je kräftiger die Farbe, desto mehr Schutz bietet die Kleidung. Dennoch solltet ihr auch beim Tragen von schützender Kleidung die ungeschützen Stellen mit kindgerechter Sonnencreme schützen. Nur bei ganz kleinen Babies verzichtet man darauf und bleibt einfach im Schatten.

Sliderbild + Teaserbild: Liewood

 

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