Tauffeier – Das gehört alles zur einer Taufe

Tauffeier – Das gehört alles zur einer Taufe

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Sofia Vittoria Nanni

Als erstes Sakrament ist die Taufe ein wichtiger Schritt im Glaubensweg eures Kindes. Es ist ein besonderes Ereignis, das nur einmal im Leben zelebriert wird. Eine gut organsierte Tauffeier gehört entsprechend dazu.

Die Taufe: das erste Sakrament eures Babys

Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament. Es gehört neben der Firmung und der Erstkommunion zu den Einführungssakramenten der katholischen und der evangelischen Kirche. Das Sakrament hat seinen Ursprung in der Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan. Aus diesem Grund gießt der Priester das Weihwasser im sogenannten Taufbrunnen dreimal über den Kopf des Täuflings.

Durch diese Handlung wird das Baby in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen. Gleichzeitig bekennen die Eltern und die Taufpaten damit, dass sie das Taufkind im christlichen Glauben erziehen werden.

Wann soll ein Kind getauft werden?

Es gibt keinen festen Zeitpunkt, an dem das Kind getauft werden muss. In der Regel entscheiden sich die Eltern für eine Taufe im ersten Lebensjahr. Wer sein Kind ganz früh nach der Geburt taufen lassen will, muss rechtzeitig einen Termin mit dem Pfarrer vereinbaren, damit die Tauffeier planmäßig ablaufen kann.

Unterschied zwischen katholischer und evangelischer Taufe

Das heilige Sakrament der Taufe ist natürlich in beiden christlichen Kirchen ein wichtiger Ritus und seine Bedeutung besteht vor allem in der Aufnahme in die Gemeinschaft der Gläubigen. Der Ablauf ist je nach Konfession etwas unterschiedlich. Meist entscheidet die Kirchenzugehörigkeit der Eltern, welcher Konfession der kleine Täufling angehören wird.

Die katholische Taufe

Die liturgische Feier der katholischen Taufe kann ebenso öffentlich bei einer Messe, aber auch nur im Kreis der Eltern, Verwandten und der Taufpaten stattfinden. Der Täufling wird dreimal mit Wasser begossen, unterdessen wird die Taufformel gesprochen.

Innerhalb der katholischen Kirche existieren im Unterschied zur evangelischen Taufe noch einige alte Bräuche. Einer von ihnen ist der Effata-Ritus. Der Täufling bekommt vom Pfarrer ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet mit dem sogenannten Chrisam, einem wohlriechenden Salböl. Der geistliche Sinn des Öls besteht darin, dass die mit Chrisam Gesalbten, also die Christen, den „Wohlgeruch Christi“ (= das Evangelium), verbreiten sollen. Das Tauföl gilt zudem als Sinnbild für Gesundheit, Freude, Kraft und Glück.

Die evangelische Taufe

Die evangelische Taufe ist grundsätzlich wesentlich freier in der Gestaltung. Sie findet normalerweise im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes mit der ganzen Kirchengemeinde statt. Der Kopf des Kindes wird am Taufbrunnen mit Wasser begossen, danach erhält der Täufling einen persönlichen Taufspruch und sowohl er als auch die Eltern und Paten erhalten den Segen.

Am Ende begrüßt ein leitendes Mitglied der Kirchgemeinde den Täufling als neues Gemeindemitglied. Was heutzutage bei einer evangelischen Taufe fehlt ist das Taufkleid, das oftmals durch weniger formelles Outfit ersetzt wird.

Taufe: Die Traditionen in anderen Länder

Auch in anderen europäischen Ländern wird die Taufe groß gefeiert. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Traditionen von Land zu Land unterscheiden. Besonders in Frankreich und Italien ist die Taufe ein wichtiges Fest:

So wird die Taufe in Frankreich gefeiert

In Frankreich bekommt jeder Gast der Taufe Dragées als Geschenk. Sie tauchen erstmalig im 17. Jahrhundert bei einem Apotheker in Verdun auf, der sie zur Unterstützung der Fruchtbarkeit empfiehlt. Bei der Taufe besorgen die Paten die Dragées und verteilen sie in einem kleinen Säckchen an die eingeladenen Gäste. Der Zuckermantel ist häufig rosa oder blau eingefärbt – angepasst an das Geschlecht des Kindes. Nach der Tradition befinden sich im Beutel 5 Taufmandeln: Eine für die Gesundheit, eine für den Wohlstand, eine für die Langlebigkeit, eine für die Fruchtbarkeit und eine fürs Glück.

So wird die Taufe in Italien gefeiert

Auch in Italien gibt es die Tradition, Zuckermandeln and die Gäste zu verschenken. Die so genannte „Bomboniere“ (die Verpackungen mit den Süßigkeiten) sind echte Kunstwerke und jede Familie versucht, tolle Idee zu haben, damit die Gäste eine unvergessliche Erinnerung behalten. Außerdem schmeißen die Taufpaten den Kindern vor der Kirche Bonbons zu.

In der katholischen Kirche werden Babys traditionell in weiß getauft. Bild: Getty Images

Diese 10 Dinge gehören zu jeder Tauffeier

Taufgespräch

Vor der eigentlichen Taufe findet ein Taufgespräch statt. Es dient der Vorbereitung der Eltern oder des Täuflings (bei Jugendlichen oder Erwachsenen) auf das Sakrament der Taufe. Der Pfarrer oder die Pfarrerin bespricht dabei die Bedeutung der Taufe, es werden grundlegende Glaubensfragen besprochen sowie die Aufgaben der Taufpaten. Außerdem kann der Taufspruch festgelegt werden, oder es werden Vorschläge dafür gemacht. Nicht zuletzt wird auch über den genauen Ablauf der Tauffeier gesprochen, und organisatorische Details geklärt.

Taufkerze

Die Taufkerze hat eine tiefe symbolische Bedeutung im Zusammenhang mit der christlichen Taufe. Sie steht für das Licht Gottes und symbolisiert das Leben und die Liebe Christi, die den Täufling auf seinem Lebensweg erleuchten und leiten sollen. Sie steht auch für Hoffnung und Erneuerung und bedeutet, dass der Täufling in die christliche Gemeinschaft aufgenommen wird.

Eine Taufkerze ist in der Regel weiß oder hell, und verziert mit verschiedenen Symbolen und Text, die jede Familie individuell übernehmen kann. Traditionelle Symbole sind Alpha und Omega, die für Anfang und Ende stehen, der Fisch, eine Taube oder ein Kreuz. Personalisiert werden kann sie mit dem Namen und den Geburtsdatum des Täuflings. Darüber hinaus können noch Blättermotive, ein Regenbogen oder Blumen die Taufkerze schmücken. Die Kerze wird in der Regel bei der Zeremonie entzündet und dann von einem Familienmitglied getragen. Es empfiehlt sich deshalb auch eine Manschette, die den Wachs auffängt. Eine Taufkerze kann komplett selber gestaltet werden, und sie ist auch ein schönes Geschenk zur Taufe.

Taufkleid: Die Babybekleidung für den besonderen Anlass

Obwohl es beim evangelischen Ritus fast nicht mehr getragen wird, bleibt das Taufkleid bei der katholischen Taufe meist ein Muss. Komplett in weiß wie bei der Hochzeit, trägt das Baby bei der Taufe ein langes Kleid, das oft mit kleinen Verzierungen wie gestickten Buchstaben oder kleinen Spitzendetails verschönert ist. Taufkleider sind mittlerweile in vielen Online-Shops mit einer großen Auswahl an Marken und Modellen erhältlich. In manchen Familien wird das Taufkleid von Generation zu Generation an den jeweiligen Täufling weitergereicht.

Die Taufpaten: die Bezugspersonen des Kindes

Um den kleinen Täufling in die Gemeinde der Gläubigen aufzunehmen, bedarf es auch der Taufpaten. Diese werden traditionell von den Eltern ausgewählt und gelten als Bezugsperson der Kinder. In den meisten Gemeinden existieren verbindliche Regeln, wer Taufpate werden darf. Bei der Wahl der Taufpaten sollten die Eltern aus diesem Grund darauf achten, dass die ausgewählten Personen einer Kirche der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) angehören.

Wenn ein Kind katholisch getauft wird, muss nach kirchlichem Recht mindestens einer der Taufpaten katholisch sein und der ACK angehören. Der Taufpate oder die Patin müssen selbst getauft sein, sowie die erste Kommunion erhalten haben und gefirmt sein. Die evangelische Tradition unterscheidet sich in diesem Fall bei nichts.

Die Pflichten der Taufpaten

Grundsätzlich sind die Taufpaten für die christliche Erziehung des Kindes mit verantwortlich. Sie stehen dem getauften Kind auf seinem Lebensweg helfend zur Seite. Die neuen Lebensbegleiter haben die Aufgabe, Eltern in Erziehungsfragen zu unterstützen. Bei der Kommunion, Konfirmation oder Firmung sollten die Taufpaten dabei sein. Hiermit endet das Patenamt jedoch nicht, ist es doch im besten Fall eine lebenslange Verbindung. Und wenn die Kinder größer werden, können die Taufpaten auch wichtige Ansprechpartner werden, mit der Rolle des Vermittlers zwischen den Kindern und ihren Eltern.

 

Das traditionelle Taufkleid ist nicht mehr unbedingt nötig. Meist reicht ein hübsches weißes Outfit für die Taufe aus. @Getty Images

Der Taufspruch: Bedeutung und Inspirationen

Ein Taufspruch ist ein Vers aus der Bibel, den die Eltern oder die Paten vorab ausgewählt haben. Er hat eine große Bedeutung, da er symbolisch für den weiteren Lebensweg des Kindes steht. Somit muss der Spruch gut zum Täufling passen. Hier findet ihr eine kleine Liste mit den beliebtesten Bibelversen:

Die 6 schönsten Taufsprüche

  • „Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten.“ (Sprüche 2, 10-11)
  • „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Römer 12,21)
  • „Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein.“ (1. Mose 12,2)
  • „Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.” (Psalm 143,10)
  • „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ (1.Johannes 4,16b)

Einer unserer Favoriten ist aber:

  • „Die Liebe hört niemals auf.“ (1.Korinther 13,8a)

Der Vers kann wunderbar auf der Taufeinladung verwendet werden. So bleibt dem Kind eine Erinnerung.

Taufbecken mit Weihwasser

Das Taufbecken mit Weihwasser hat bei der christlichen Taufe eine zentrale Bedeutung. Das Wasser ist nicht nur ein physisches Element, sondern ein tiefes Glaubenssymbol. Es steht für die Reinigung und Abwaschung der Sünden, und ist Symbol der geistlichen Wiedergeburt und des neuen Lebens im christlichen Glauben. Durch das Übergießen oder Untertauchen im Wasser wird der Täufling als „Neugeborener“ in den Glauben aufgenommen. Das Wasser erinnert an die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer im Jordan. Dieser Moment ist Vorbild für die christliche Taufe und steht für die Verbindung des Täuflings mit Jesus und seinem Leben und Wirken.

Das Taufbecken selbst ist meist ein kunstvoll gestaltetes Gefäß, oft aus Stein oder Metall, und steht in der Nähe des Altars oder in einer eigenen Kapelle. Taufbecken in traditionellen Kirchen sind oft reich verziert mit christlichen Symbolen wie Kreuz oder Taube.

Musikalische Gestaltung 

Musik, ob kirchliche Lieder oder Instrumentalmusik, schafft eine festliche Atmosphäre. Häufig werden Lieder gewählt, die eine persönliche Bedeutung haben oder mit der Taufe verbunden sind. Oft wird die Musik so gewählt, dass es ein feierliches Eröffnungslied, ein Lied während der Taufe und ein Abschlusslied gibt. Das Abschlusslied sollte eine positive, hoffnungsvolle Stimmung verbreiten. Auch kann es Hintergrundmusik geben, die zum Beispiel während des Taufvorgangs eingespielt wird.
Musik ist essenziel für die Stimmung der Zeremonie, und sollte so ausgewählt werden, dass ihr als Familie euch damit wohlfühlt und identifizieren könnt. Wenn ihr euch moderne Musik wie etwa stimmungsvolle Pop-Musik wünscht, solltet ihr dies so früh wie möglich mit eurer Kirchengemeinde besprechen.

Segen durch den Pfarrer oder Priester

Nach dem Vorgang des Taufens segnet der Pfarrer oder die Pfarrerin die Familie    Die eigentliche Taufe und der Segen werden vom Pfarrer durchgeführt und beinhalten Gebete sowie das Bekenntnis des Glaubens, das oft von den Eltern oder Paten im Namen des Kindes gesprochen wird.

Taufurkunde

Eine Taufurkunde ist ein offizielles Dokument, das die Taufe eines Täuflings bescheinigt und wichtige Einzelheiten der Taufzeremonie festhält. Sie wird von der Kirche ausgestellt und bleibt ein Erinnerungsstück, das den besonderen Anlass dokumentiert und die Aufnahme des Täuflings in die christliche Gemeinschaft besiegelt. Auf der Taufurkunde stehen der Name des Täuflings, der Eltern und Taufpaten, sowie Datum und Ort der Taufe. Ein Kirchensiegel und die Unterschrift des Pfarrers oder der Pfarrerin machen das Dokument offiziell.

So läuft die Tauffeier dann ab

Begrüßung und Einführung: Der Pfarrer heißt die Familie, die Paten und die Gemeinde willkommen und spricht über die Bedeutung der Taufe. Oft wird ein Psalm oder ein Gebet gesprochen.

Ankündigung des Taufnamens und Taufversprechen: Die Eltern und Paten nennen den Namen des Kindes und versprechen, das Kind im christlichen Glauben zu erziehen und zu begleiten. Hierbei wird oft gefragt: „Seid ihr bereit, dieses Kind im Glauben zu erziehen?“

Wasserweihe und Taufhandlung: Der Pfarrer segnet das Wasser im Taufbecken, das als Symbol für die Reinigung von der Erbsünde und das neue Leben in Christus steht. Anschließend wird das Kind dreimal mit Wasser übergossen oder in seltenen Fällen ganz untergetaucht. Währenddessen spricht der Pfarrer die Worte: „Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Salbung und Segnung: Nach der Taufe kann das Kind mit einem geweihten Öl gesalbt werden, oft auf die Stirn. Die Salbung steht symbolisch für die Kraft des Heiligen Geistes.

Übergabe der Taufkerze: Die Taufkerze wird an der Osterkerze entzündet und an die Eltern oder Paten übergeben. Sie symbolisiert das Licht Christi, das das Kind auf seinem Lebensweg begleitet.

Fürbitten und Gebete: Die Gemeinde spricht Fürbitten für das Kind und die Familie, und der Pfarrer segnet alle Anwesenden.

Segen und Abschluss: Zum Abschluss der Zeremonie spricht der Pfarrer den Segen über das Kind, die Eltern und die Paten. Die Gemeinde singt oft noch ein Lied, und die Taufe wird offiziell mit einem Abschlussgebet oder Segen beendet.

Die Familienfeier nach dem offiziellen Teil

Nach der kirchlichen Zeremonie gibt es natürlich noch einen privaten Teil der Feier. Die ganze Familie, die Taufpaten und alle Verwandten sind eingeladen, um das freudige Ereignis gemeinsam zu feiern. Damit alles gut läuft, findet ihr hier eine kurze Checkliste mit den wichtigsten Vorbereitungen:

  • Taufkarte und Einladungen
  • Gästeliste
  • Gästebuch
  • Dekorationen und Blumen
  • Catering und Torte
  • Geschenkliste

Ob ihr ein Restaurant reserviert oder zu Hause feuert – in beiden Fällen ist eine Checkliste empfehlenswert. Wenn alles rechtzeitig organisiert und geplant ist, kann man das Fest auch ganz ohne Stress genießen. Es wird sich lohnen!

Bei der Tischdekoration zur Taufe empfiehlt sich weiß. Dazu ein paar pastellfarbene Akzente. @Unsplash/Natalie-Thornley

Taufeinladungen

Eine klassische Einladung kann mit sanften Farben (z. B. Pastelltöne) und Symbolen wie Wasser, einer Taufkerze, Tauben oder kleiner Engel gestaltet werden. Ein kleines Foto des Kindes auf der Einladung macht sie noch persönlicher und wird gern von den Gästen als Erinnerung behalten. Habt ihr den Taufspruch schon festgelegt, kann auch dieser in der Einladung stehen.

Gästeliste

Auch die Gästeliste ist ganz wichtig. Viele Eltern entscheiden sich für eine kleine Party mit Taufpaten und dem engen Kreis der Familie. Wer ein großes Fest feiern will, der braucht unbedingt eine Gästeliste. Denn nur wenn man weiß, wie viele Menschen zu einer Feier kommen werden, kann man die Räumlichkeiten dementsprechend planen.

Gästebuch

Bei vielen Gästen lohnt sich auch ein Gästebuch. Man kann es wie die Karte selbst basteln, oder einfach ein schönes kaufen. In das Buch können alle geladenen Gäste etwas Schönes über den besonderen Tag schreiben, damit der Täufling eine schöne Erinnerung an seine Taufe hat. Feiert ihr im kleinen Kreis, könnt ihr Karten an die Gäste verteilen, auf denen sie einen Wunsch für das Baby festhalten können.

Dekorationen, Blumen, Catering & Torte

Egal ob im Restaurant oder gemütlich in eurem Wohnzimmer: Die Räumlichkeiten dürfen passend dekoriert sein, mindestens mit ein paar schönen Blumen auf den Tischen. Auch mit einem kleinen Budget kann man wunderschöne DIY Dekorationen basteln. Beim Catering und der Torte gilt die selbe Regel.

Geschenkliste

Last but not least kommt die Geschenkliste. Bei jeder Taufe sind Geschenke herzlich willkommen. Klassiker für das Taufkind sind zum Beispiel eine silberne Babyrassel, ein Fotoalbum oder ein tolles, personalisiertes Armband. Wer aber etwas Originelleres verschenken will, der muss sich unbedingt unsere 20 ausgefallenen Ideen für Taufgeschenke ansehen.

Sollte der Täufling Geschwister haben: Auch die freuen sich über eine kleine Aufmerksamkeit. Schließlich ist es schwer, wenn immer nur das Baby im Mittelpunkt steht. Geschenkideen findet ihr zum Beispiel hier. 

 

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