5 Apps, die euch das Leben leichter machen

Job, MUM

Effizienz ist der zweite Vorname vieler Mütter, erst recht wenn sie arbeiten. Um den Spagat zwischen Job und Familie zu bewältigen, muss der Alltag gut strukturiert sein. Wir haben 5 clevere Apps zu den Themen Kochen, Schlafen, Shoppen und Organisieren, mit denen dies ganz einfach gelingt.

Microsoft To Do – Aufgaben organisieren

Eine To-Do-Liste darf unter den Apps, die den Alltag erleichtern, selbstverständlich nicht fehlen. Zeit ist ja bei Müttern ein knappes gut, also müssen Aufgaben möglichst schlau organisiert sein, damit noch genügend Zeit für die Familie bleibt. Mit „To Do“ könnt ihr eure privaten und beruflichen Aufgaben leicht verwalten. Legt ihr Fälligkeiten fest, erinnert die App euch an die Erledigung – egal ob es um die Besorgung eines Geburtstagsgeschenks geht oder um das nächste Meeting. „To Do“ synchronisiert sich zwischen Smartphone, Tablet und PC, sodass ihr von allen Geräten eure Listen bearbeiten oder auch ausdrucken könnt. Zudem ermöglicht sie die Koordination zwischen Kollegen oder Familienmitgliedern: Wenn ihr eine Einkaufsliste erstellt habt, könnt ihr sie mit dem Partner teilen, damit er beim Supermarkt vorbeifahren kann. So geht Arbeitsteilung!

KptnCook – schnelle Rezeptideen

Der tägliche Speiseplan ist für viele eine Herausforderung. Abwechslungsreich soll er sein, bestückt mit gesunden Gerichten, die bestenfalls fix zuzubereiten sind. Kochbücher, Foren und Apps mit unzähligen Rezepten gibt in Massen. „KptnCook“ verfolgt eine andere Strategie. Statt mit einer möglichst großen Auswahl aufzutrumpfen, gibt es bei dieser App jeden Tag nur 3 Rezepte, die alle nicht länger als 30 Minuten dauern. Nach 24 Stunden verschwinden die Rezepte und 3 neue erscheinen. So müsst ihr euch beim Suchen nach Inspiration nicht durch endlose Seiten klicken. Dazu gibt es direkt eine Einkaufsliste mit genauen Produktangaben und Preisen für bestimmte Supermärkte. Und keine Angst: Sagt euch ein Rezept zu, könnt ihr es in euerer Favoritenliste speichern und jederzeit nachkochen.

Pocket – interessante Links sammeln

Immer wieder stolpern wir auf dem Smartphone über Artikel oder Videos, die uns brennend interessieren, für die wir aber gerade keine Zeit haben. „Das lese ich heute Abend in Ruhe“, nehmen wir uns dann gerne vor. Und abends? Ist es vergessen. Viele Mütter sind tricky und schicken sich selbst E-Mails mit Links oder machen von allen spannenden Seiten Screenshots, um sie sich später in Ruhe anzusehen. Mit der App „Pocket“ geht das viel einfacher. Egal ob ihr etwas aus eurem E-Mail-Postfach, von einer Website oder aus der Facebook-App speichern wollt: Pocket sammelt alle Links, Artikel oder Videos. Die App synchronisiert sich auf Handy, Tablet und Computer, sodass ihr alles, was ihr auf dem Smartphone entdeckt habt, später auf dem großen Bildschirm ansehen oder lesen könnt. Das funktioniert auch, wenn ihr offline seid. So könnt ihr auch in der U-Bahn oder in Regionen mit schlechter Netzabdeckung eure Lieblings-Links verfolgen.


Vinted – Babykleidung einfach verkaufen

Kinder wie die Zeit vergeht! Das merken Eltern vor allem daran, wie schnell die Kinder wachsen und dementsprechend neue Klamotten brauchen. Alle paar Monate zu klein gewordene Kleidung in den Container werfen und neue shoppen geht aber ganz schön ins Geld. Nachhaltig ist es auch nicht. Aus diesem Grund haben sich selbst in Kleinstädten Kinderflohmärkte etabliert. Wer diese besucht spart Geld, muss aber Zeit mitbringen. Statt stundenlang an einem Stand zu stehen, bis jemand die alten Strampler kauft, können Eltern die aussortierten Kindersachen bei mit der App „Vinted“ verkaufen – und zwar gebührenfrei. Dafür müsst ihr einfach ein Foto hochladen und dann Beschreibung sowie Preisvorstellung ergänzen. Auch Umstandsmode, Spielzeug und andere Baby-Erstausstattung werdet ihr hier los. Kaufen könnt ihr selbstverständlich auch etwas. Filter erleichtern die Suche nach der richtigen Größe, der Lieblingsmarke oder zum Budget passenden Produkten.

Sleep Cycle Power Nap – automatischer Wecker

Schlaf ist für Mütter und junge Eltern meist Mangelware. Solange das Baby noch klein ist und auch tagsüber viel schläft, bietet sich aber für Mums die Chance für einen kleinen Mittagsschlaf. Viele vermeiden dies, weil sie sich anschließend gerädert fühlen und gar nicht mehr in die Gänge kommen. In diesem Fall habt ihr wahrscheinlich zu lange geschlafen. 20 Minuten reichen aus, um die Akkus wieder vollzuladen. Dauert das Nickerchen länger, fahren sämtliche Körperfunktionen runter und ihr wacht müder auf als ihr eingeschlafen seid. Das Problem mit den 20 Minuten ist nur: Wie sollt ihr den Wecker stellen, damit das Nickerchen wirklich nur 20 Minuten dauert? Schließlich schlaft ihr nicht auf Knopfdruck ein. Die App „Sleep Cycle Power Nap“ hat die Lösung: Wenn ihr das Handy am Körper habt, merkt die App anhand eurer Bewegungen, wann ihr eingeschlafen seid. Anschließend weckt sie euch automatisch genau im richtigen Moment.

Foto: Clem Onojeghuo / unsplash.com

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