Ist mein Kind ein „Schreibaby“?

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Neun Monate voller Vorfreude, Vorbereitungen und Veränderungen – und dann das: Du fühlst dich von morgens bis abends angebrüllt von einem kleinen Wesen, das du mehr liebst als alles andere auf der Welt und das Dich dennoch manchmal verzweifeln lässt. Da kann man sich schonmal fragen: Wieviel Schreien ist eigentlich normal? Zunächst die gute Nachricht: In den allermeisten Fällen besteht kein Grund zur Sorge. In den ersten Lebensmonaten schreit fast jedes Baby viel. Diese Schreiphase beginnt oft im Alter von etwa zwei Wochen und lässt mit drei bis vier Monaten wieder nach.1

Babys schreien durchschnittlich 30 Minuten pro Tag

Als sogenannte Schreibabys bezeichnen Kinderärzt*innen Säuglinge erst dann, wenn sie aus unerklärlichen Gründen täglich mehr als drei Stunden an mindestens drei Tagen der Woche über mehr als drei Wochen schreien und sich kaum beruhigen lassen.1 Man nimmt an, dass bis zum dritten Lebensmonat etwa 16 von 100 Babys in Deutschland besonders exzessiv schreien, zwischen dem dritten und sechsten Lebensmonat sind es nur noch sechs von 100 und danach nur noch 2,5 von 100. Alle anderen Babys schreien durchschnittlich etwa 30 Minuten pro Tag, vor allem dann, wenn sie hungrig oder müde sind.2

Warum schreien manche Säuglinge mehr als andere?

Eine neue Bezeichnung für Schreibabys ist die sogenannte „Regulationsstörung“: Die Kinder sind demnach noch nicht in der Lage, sich selbst zu regulieren. Die Ursachen für das viele Schreien sind noch nicht vollständig geklärt. Derzeit werden viele Auslöser diskutiert, beispielsweise seelische Belastungen während der Schwangerschaft, Probleme während der Geburt oder auch Anpassungsstörungen des Neugeborenen danach. Dazu kommt, dass Babys während des Schreiens häufig Luft schlucken. Die Folge können Bauchschmerzen und Blähungen sein, auch häufiger unter dem Begriff „Dreimonatskoliken“ bekannt, was wiederum zu vermehrtem Schreien führen kann – ein Teufelskreis entsteht.

Was Eltern tun können

Grundsätzlich gilt: Jedes Baby und jede Situation sind individuell. Daher haben auch Kinderärzt*innen kein Patentrezept parat. Aber es gibt doch ein paar Tipps, die Dir und deinem Baby vielleicht helfen. So können beispielsweise Wiederholungen wie Klänge, Streicheln oder Gerüche helfen. Manche Babys beruhigen sich bei bestimmten Hintergrundgeräuschen: Vielleicht hast du selbst schon festgestellt, dass dein Baby im Auto besonders gut schläft, oder beim sanften Brummen eines Staubsaugers oder dem Rauschen von Wasser herunterkommt. Und nicht zuletzt wirken Nähe und Geborgenheit entspannend auf deinen kleinen Schreihals. Ideal wäre zudem, Besänftigungsmethoden bereits vorbeugend anzuwenden. Denn: Wenn das Baby bereits aus vollem Hals schreit, fällt es noch schwerer, es zu beruhigen.1

Auch das Baby von Mama-Bloggerin Claudia Breznik hatte mit den 3-Monats-Koliken zu kämpfen. Was sie ausprobiert hat und ihre Erfahrungen mit Lefax® Pump-Liquid findet ihr auf ihrem Instagram-Account (@claudiabreznik)

Lefax® Pump-Liquid – nimmt den Druck in Babys Bauch

Wenn alle Tipps und Tricks nicht zum Erfolg geführt haben und es möglicherweise doch die quälenden Bauchschmerzen sind, die das Baby nicht loslassen, kannst du dich auch in der Apotheke beraten lassen. Die Luft in Babys Bauch kann zusammen mit der Muttermilch oder der Babynahrung einen zähen Schleim bilden, der das Entweichen der Luft behindert. Der eingeschlossenen Luft im Bauch bei Dreimonatskoliken kannst du nämlich mit Präparaten wie Lefax® Pump-Liquid entgegenwirken. Der darin enthaltene Wirkstoff Simeticon löst den Schaum einfach auf: Er senkt die Oberflächenspannung und sorgt so für einen Abzug von Flüssigkeit aus der Schaumblase. In der Folge zerfällt der Schaum, die eingeschlossene Luft wird frei und auf natürlichem Wege aus dem Darm transportiert. Das sehr gut verträgliche Präparat wirkt nur lokal im Magen-Darm-Trakt und wird nicht in den Körper aufgenommen. Nach getaner Arbeit wird es – genau wie die Luft – auf natürlichem Wege unverändert wieder ausgeschieden. Es ist zudem frei von Zucker, Alkohol, Farbstoffen, Laktose und Natriumbenzoat. Die praktische Dosierpumpe ermöglicht zudem eine einfache, sichere und genaue Dosierung – ohne lästiges Tröpfchenzählen.

Lass dir rechtzeitig helfen!

Die folgende Empfehlung solltest Du Dir dabei unbedingt zu Herzen nehmen, vor allem dann, wenn Dein Baby tatsächlich besonders viel schreit: Bitte schüttle dein Baby nie – der Kopf von Babys ist noch sehr empfindlich. Hol dir Hilfe, bevor du völlig erschöpft bist! Sprich am besten mit deiner Kinderärztin, deinem Kinderarzt, der Hebamme oder dem Geburtshelfer. Es gibt auch spezielle Schreiambulanzen, bei denen du dich beraten lassen kannst.

Lefax® Pump-Liquid für die Notfallapotheke

Auch wenn Dein Kind dem „Schreibabyalter“ bereits entwachsen ist, kann Lefax® Pump-Liquid in der Notfallapotheke hilfreich sein. Nämlich dann, wenn Dein Kind die Spülmittelflasche entdeckt und davon probiert hat. Denn auch in diesen Fällen löst der enthaltene Wirkstoff Simeticon den entstandenen Schaum auf.
Was Du bei versehentlicher Einnahme von Spülmittel tun solltest, erfährst Du hier.

Hier geht’s zum Pflichttext: https://www.lefax.de/pflichttext

(1) Kinder- und Jugendärzte im Netz. In den ersten Monaten schreien die meisten Babys sehr viel.
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/in-den-ersten-monaten-schreien-die-meisten-babys-sehr-viel/, letzter Abruf: 15. August 2023.

(2) Kinder- und Jugendärzte im Netz. Schreibaby (Regulationsstörung, veraltet: Dreimonatskoliken).
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/schreibaby-regulationsstoerung-veraltet-dreimonatskoliken/was-ist-ein-schreibaby/, letzter Abruf: 15. August 2023.

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